Mein "originärer Doppelgänger", wie Herr Traxler es letztens in seinem Blattsalat so schön formuliert hat, äußerte sich gestern auf seiner Seite über die Wirren im Kosovo. Und er schrieb etwas, das ich bei allen Differenzen zwischen uns voll unterschreiben will: "In dieser vorweihnachtlichen Zeit meine ich dennoch, dass der Ausweg in der Toleranz und im Miteinander liegt. Sonst könnte es wieder Krieg geben und dagegen müssten wohl alle sein . . ."
Toleranz bringt uns sehr weit, aber erst der Wohlstand sichert den Frieden. Darum appelliere ich an die starke Wirtschaft unseres wohlhabenden Landes, in diese Regionen zu expandieren, nicht nur für den schnöden Profit, sondern auch, um Stabilität zu bringen.
Wenn wir in der grenzenfreien EU, die uns aus Brüssel verordnet wurde, schon estnische Kriminaltouristen hinnehmen müssen, dann können wir vielleicht auch Gutes aus dieser Lage gewinnen.
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Frieden im Kosovo?
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