Was soll ich zu dieser Frechheit sagen,
ein solches Falsifikat zu wagen?
Ein Fälscher hinterlässt auch seine Spur
und landet schließlich bei der Müllabfuhr!
--Dr. Marian Katschnig
Gedanken zu den Ereignissen in unserem schönen Land.
Was soll ich zu dieser Frechheit sagen,
ein solches Falsifikat zu wagen?
Ein Fälscher hinterlässt auch seine Spur
und landet schließlich bei der Müllabfuhr!
9 Kommentare:
Tja, ohne den Protestschrei des armen, plagiierten braunen Hansi wäre ich auf dieses Blog wahrscheinlich nie aufmerksam geworden. Also eigentlich müßten Sie sich, werter Verfasser dieses Blogs, beim Genannten für die Gratiswerbung bedanken.
Aus rechtlicher Sicht würde ich sagen, Sie haben sich durch Ihren Disclaimer ausreichend abgesichert. Nur, Österreich ist nicht unbedingt ein Rechtsstaat, eher ein "Krone"-Rechts-Staat - vielleicht sollten Sie den Namen Dichand verfremden, um ganz sicher zu gehen.
Ich wähle hier absichtlich ein Pseudonym, um unerkannt zu bleiben.
Bitte, lieber lieber Leserbriefverfasser,
senden Sie mir keine Reime mehr in die Redaktion. Ich halte diese Verse nicht mehr aus!
Es genügt ja schon, wenn mein Wolf im Schafspelz die reine Wahrheit der österreichischen Herzen täglich so lange verfremdet, bis es sich reimt.
Polieren Sie ihre metaphorische Müllabfuhr nicht mit der reinen Dichterskunst verunreinigenden Assonanzen auf. Wenn Sie mir weiter so einen Schwachsinn postalisch übermitteln, sehe ich mich gezwungen die Rubrik "Das freie Wort" selbst zu verfassen.
Lieber Herr Dichand,
Frau Dusl bittet Sie mit ihr Kontakt aufzunehemen. Sie möchte Sie über den tatsächlichen Umfang der von ihr definierten Creative Commons Lizenz nicht im Dunklen lassen. Wie Sie Frau Dusl erreichen, entnehmen Sie bitte ihrem blog www.comandantina.com .
Mit besten Grüssen aus dem Bureau Dusilova,
Dr. Ines Zirbensäger
Lieber Herr Dichand,
ich schreibe für den Falter und hätte großes Interesse mit Ihnen per E-Mail in Kontakt zu treten. Sie können mich unter brodnig[at]falter[dot]at erreichen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ingrid Brodnig
Der wahre Leiter der größten Tageszeitung der Welt wird sich durch das Auftauchen eines schamlosen Nachahmers nicht verunsichern lassen, auch nicht durch plötzliche Prominenz und Interviewanfragen von so linkslinken Blättchen wie dem Falter oder der kryptokommunistischen "Comandantina" Dusilova. Mögen ihm noch viele Jahre geschenkt sein, während derer er den Dampfer Kronen-Zeitung sicher über die publizistischen Meere steuern kann.
Ein Lesa. Haha! Jetzt schreibt sich auch der falsche Dichand schon die Leserbriefe selbst. Schwach.
Will the real Hans Dichant please stand up...
http://lisablog.lisaillichmann.com/?p=102
Bittschen passen'S ma auf, sie werden verfolgt und vielleicht noch überführt und mit Krone lesen bestraft!
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